Kirwa 2004 in Filchendorf

Donnerstag:
Traditionell beginnt die Filchendorfer Kirwa mit dem "Krenfleischessen" im Feuerwehrhaus.

 

  Die Schmankerln, die Chefkoch Dieter Herpich mit seinem Team zubereitet, sind bei unseren Gästen sehr beliebt. Deshalb waren auch heuer wieder beide Räume des Feuerwehrhauses "brechend" voll. Nach dem Essen sorgten die "Filchendorfer Musikanten" für die richtige Kirwastimmuing.

  Natürlich waren die Kirwaboum und - madla auch da.
  "So ein Mist. Ausgerechnet bei der Kirwa hab ich Zahnweh".


  Ich glaub, des war doch a gute Idee, dass wir die Filchendorfer des "Feierwehrhaus" bauen hab'n lassen.

 


 Gemütlich war's, und wenn die Kapelle einmal nicht spielte, wurde so manche "G'schicht" von früher erzählt.
  "Du wast, die Kirwaboum, die horchen auf uns Ältere.

 

Freitag:
BECK's Party; BECK's Party; BECK's Party; BECK's Party; BECK's Party; BECK's Party; BECK's Party; BECK's Party; BECK's Party; BECK's

 

  Am Freitag stieg die "ultimative BECK'S Party"  in der Adam-Porsch-Halle. DJ „Udo“ aus dem "Music Center Trockau heizte dem Publikum so richtig ein.

  Die Halle bebte ...
  Einen freien Platz an der Bar zu finden war schwierig.

 


 In der "proppenvollen" Halle war kein Durchkommen ...
 

  "Du kannst mir den Schnaps schon geben, ich bin wirklich schon 18".


  Eine tolle Stimmung!
  Die BECK's Fans.

 


 Denen gefiel es in der Bar. Sie verteidigten ihren Platz erfolgreich,
 

   DJ „Udo“ hatte die richtigen "Scheiben" dabei. Man konnte da so richtig schön mitsingen.


  "Ich kann gar nicht singen".


  "Was hast du gesagt, singen soll ich?"

 


 "BECK's, BECK's, BECK's!!!


 

  "Wir haben uns so lieb".


  Die haben sich verlaufen, oder sie waren zu früh dran. Ich glaube , die wollten sich schon einen Platz für den Samstag in der Halle reservieren.


  "Blinzel, blinzel, kannst du mich nicht von diesem Typ erlösen?"

 


 Immer noch in der Bar ...
   " Da ist Essig drin, probier doch selber".

Samstag:
 

 

  Am Samstag, pünktlich um 14 Uhr, wurde der Kirwabaum am Ortsende abgeholt.

  Einige fuhren nur mit ...
  ... andere mussten richtig schuften.
  ... und voraus die Kirwakapelle!
  Schaun aus wie "Kirwamadla im Urlaub".
  Der Ciesielski Werner weiß, was sich gehört. Er reichte der "Kirwakapelle" eine kleine Stärkung.

Vorschlag der Redaktion: Jedes Anwesen, an dem der Kirwabaum vorbeigezogen wird, sollte nächstes Jahr auch eine Lage Schnaps bereithalten. Mal sehen, was die Jungs vertragen, und ob der Baum dann bei der Adam-Porsch-Halle ankommt.


  Frisch gestärkt geht es weiter.
  Eine Menge "Volk" hinterher ...
  Jetzt wird angepackt, mit reiner Muskelkraft wird der Baum hoch gehievt.
  Ob Alt oder Jung, hier helfen alle mit.
  Der Dirigent ist der "Plößner Sepp".
  Wichtig ist, dass alle gleichmäßig anschieben.


  Das sind die, die nicht so viel Mut haben. Sie dürfen das Seil festhalten.
  Und die "Kirwakapelle" hatte richtige Not mit den "Noten". Zum Glück erbarmte sich einer aus der Nachbarschaft. Er half beim "Entsorgen der Noten".
  Am Abend spielten die "Pressather Musikanten" zum "Kirwatanz" auf.
  "Du "Maschine", nächstes Jahr machen wir die Kirwaboum".
 "Oh prima, dann machen wir die Kirwamadla".
  "Hast g'hört, wir dürfen wieder mitmachen".


  "Stark, dann müssen wir aber vorher ins Trainingslager. Meine Kirwakondition ist nicht die beste".
  "Da kann ich doch nur lachen, die "Grufties" halten doch keine Kirwa mehr durch. Spätestens um Mitternacht wollen sie dann alle heim. Aber Trainingslager ist gut. Ich lade euch alle ins Rheinland ein. Da können wir an der "Quelle" trainieren".

Sonntag:
 

 

  Der Sonntagnachmittag begann mit dem Kirwaumzug. Mit musikalischer Begleitung der „Bibertaler“ marschieren die Kirwaboum und –madla in ihrer Kirwatracht durchs Dorf

  Die Zuschauer durften diesmal ihre Spenden in eine, extra aus Holz angefertigte „Sparsau“, einwerfen.
  An die Spender wurden dann Küchla verteilt.
 Auch einen Schluck aus dem "Kirwakrug" gab es.
  Die Maffia hatten von den vielen "Spendengelder" erfahren und schickte ihre besten Leute um an das Geld zu gelangen.
  Die "Elis" feierte an diesem Tag ihren ??? Geburtstag. Die Kirwagesellschaft gratulierte mit einem Ständchen.
  Die Aufführung der „Lachgeschichten aus dem Dorfleben“ war auch heuer wieder ein Höhepunkt. Mit einem Puppentheater beleuchteten die Akteure mit spitzer Zunge die Ereignisse des vergangenen Jahres.
 

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